Treffpunkt war die Deckstelle in Grethem, wo schon einige besonders gelungene Jungtiere zu bestaunen waren. Anschließend ging es auf der von Deckstellenvorsteher Heiko Feldhus ausgearbeiteten Route über Büchten und Eilte in Privatwagen nach Lichtenhorst zu Wilhelm Heyer. Von dort war es dann nicht mehr weit zum Zwischenstopp bei Kaffee und Kuchen auf dem Hof von Friedrich Langrehr in Rodewald, wo es so züchterische Kostbarkeiten wie ein Rappstutfohlen von Hohenstein/Donnerhall/Rubinstein/Weltmeyer zu sehen gab.
Anschließend wurde die Fahrt fortgesetzt über Züchterhöfe in Stöcken- und Norddrebber, Schwarmstedt, Lindwedel, Marklendorf und Stillenhöfen bevor es schließlich zum gemeinsamen Grillen zur Deckstelle zurückging. Rund 30 Fohlen von zum Teil außergewöhnlicher Qualität wurden gezeigt, wobei der hohe Anteil des Warkant-Blutes schon ins Auge fiel: Von fünf Fohlen war der Grethemer Dressurvererber der Vater, in ebenso vielen Fällen der Muttervater.